Seniorennachmittag in Alsdorf

Rund 80 Seniorinnen und Senioren konnte Ortsbürgermeister Rudolf Staudt zum Seniorennachmittag im Haus Hellertal begrüßen. Ein besonderer Gruß galt Bürgermeister Bernd Brato, der nach überstandener Krankheit in diesem Jahr wieder Gast des Seniorennachmittags war. Ein herzlicher Dank ging an die Hausherren des Haus Hellertal, Willi und Karin Himmrich. Sie konnten in diesem Jahr auf 30 Jahre Tätigkeit als Wirtsleute in Alsdorfs einzigem Gasthaus zurückblicken.

die ältesten Teilnehmer Elisabeth Bauschert und Josef Kesting, umrahmt von (v.l.) BM Bernd Brato, OBm Rudolf Staudt und Beigeordnete Kerstin Himmrich

In seiner Begrüßungsansprache ging OBm Staudt auf eine Untersuchung des Instituts Emnid ein, nach der eine Mehrzahl der Deutschen ein Leben auf dem Land, und insbesondere auf dem Dorf, dem Leben in einer Stadt vorzieht. Die Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass die Menschen auf dem Land im Durchschnitt gesünder leben und auch glücklicher sind. Sein Fazit: „ Wir leben dort, wo andere gerne hinziehen würden. Freuen wir uns also trotz der einen oder anderen kleinen Unpässlichkeit darüber, dass wir auf dem Land, und da speziell in Alsdorf wohnen dürfen.

Schneeweißchen und Rosenrot singen zusammen mit dem Wirt “Die kleine Kneipe…”

“Nachdem die Kinder der KiTa „Haus Sonnenschein“ ein Lied vorgetragen, und den Seniorinnen und Senioren selbst gebastelte Lichter überreicht hatten, unterhielt das Duo „Schneeweißchen und Rosenrot“ den Saal mit Liedern zum Mitsingen und schunkeln.

Den Abschluss bildete wie immer der Auftritt der Jagdhornbläser Alsdorf – Hachenburg. Nach einigen Vorträgen ging der Seniorennachmittag mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Kein schöner Land…“ zu Ende.

die Jagdhornbläser Alsdorf – Hachenburg bildeten den Abschluss des Seniorennachmittags

 

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