Halloween-Sonderführungen fanden großen Anklang
Das Besucherbergwerk Grube Bindweide wurde zur Naturgeisterbahn
Die ersten Sonderführungen zu Halloween in der Grube Bindweide fanden eine unerwartet große Resonanz. Innerhalb von einer Woche meldeten sich über 100 Kinder, teils mit erwachsener Begleitung zu dieser außergewöhnlichen Veranstaltung an. In vier Führungen zogen die meist verkleideten Kinder durch die Stollen des Bergwerks um die Berggeister und Gespenster aufzuspüren und sich zu gruseln. Das Bergwerk mit seinen bizarren Felsformationen wurde mit bunter Beleuchtung, den üblichen mehr oder weniger gruseligen Accessoires ausgestattet sowie mit Nebelschwaden eingehüllt.
Den Abschluss des Rundganges bildete der dunkele Maschinenraum, wo das kleine Gespenst Frieda die Gruppen erschreckte. In diesem schummrig-gruseligen Raum gab es im Überkopflader noch etwas Süßes für die Kinder aufzuspüren, bevor es wieder in abenteuerlicher Fahrt mit der Grubenbahn aus dem Bergwerk hinausging.
Schauriger Abschluss war der mit Lichteffekten ausgeleuchtete Bahnhof mit dröhnender Gruselmusik.
Fotograf: Udo Runnebaum
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