Amtliche Meldung

Neue Einhausung am Barbaraturm soll Schutz bieten

Ein weiterer Grund zur Freude am vergangenen Freitag bot der „zweite Spatenstich“ am Malberger Barbaraturm. Hier präsentierten Tim Schumacher (stellv. Bauamtsleiter) und Josua Straka (Architekt beim Bauamt) stolz die Pläne für die neue Einhausung der Trommel am Barbaraturm. „Diese ist notwendig, da sonst in absehbarer Zeit die Seiltrommel weitere Schäden durch die ihr ausgesetzte Witterung nimmt.“, erklärt der Erste Beigeordnete Joachim Brenner. Um dies zu verhindern wird eine Art übergroßes Carport über die Trommel gestellt. Zudem sollen unter dem Dach noch weitere Ausstellungsstücke ausgestellt werden. So werden demnächst Teufenzeiger, Kompressor, Trommelbremse, Antriebsmotor und Steuerrad auf der Steineberger Höhe zu sehen sein. Alles sind Geräte und Teile, welche ebenfalls vom in Malberg stehenden Förderturm stammen und bis dato bei Bernd Mudersbach in Friedewald lagern.

Neben der der Freude über den Start zum Bau der Einhausung, kommt noch ein weiterer positiver Aspekt hinzu: Die Kosten für das Bauwerk werden zu Teilen vom Bund gefördert und sind dazu noch deutlich niedriger als zunächst veranschlagt. So liegt man rund 26.000,00€ unter den ursprünglich geplanten Kosten.

Der Beitrag steht unter Einhaltung der Bildrechte von Dritten zur freien Verfügung.